Simon van der Molen aus Groningen illustriert für Verlage, Zeitungen, (Gesundheits-)Organisationen und Unternehmen. Beispiele dafür sind informative Illustrationen für Kunden oder Mitarbeiter, die (komplexe) Sachverhalte vereinfachen, Comics, die das Zeitgeschehen auf die Schippe nehmen, und Rebusse zur Entspannung oder Illustrationen für wissenschaftliche Artikel oder Arbeiten. Für Convident hat Simon ein einzigartiges Rätsel im Stil von Frans Le Roux entwickelt.
Die Nachfrage nach Puzzles ist seit der Pandemie stark angestiegen. Der berühmteste Rätselkünstler, Jan van Haasteren, verzeichnete während der Pandemie einen Anstieg der Verkaufszahlen seiner Rätsel um 87 %. Oder denken Sie an den Groninger Illustrator Frans Le Roux: Für sein Suchpuzzle zu 350 Jahren Groningen, mussten die Vorbestellungen 2 Wochen im Voraus gestoppt werden, sonst wäre kein Puzzle mehr übrig geblieben. Es ist klar, dass Puzzles schwer zu bekommen sind: „Ob man nun allein oder mit der Familie ein Puzzle macht, zum Beispiel zu Weihnachten. Man kann sich stundenlang damit beschäftigen und die reale Welt weicht kurzzeitig der Welt der Puzzles. Puzzles sind immer noch sehr beliebt, trotz oder gerade wegen der Digitalisierung der Welt. Das macht es so besonders, dieses Puzzle für eine Digitalagentur wie Convident zu entwerfen“, so Simon.
Nicht nur die Menschen zu Hause lieben Puzzles. Auch Unternehmen nutzen Puzzles, zum Beispiel um sie an Kunden oder Mitarbeiter zu verschicken. So hat auch Convident zusammen mit Simon van der Molen Puzzles entwickeln lassen. Ein Puzzle nach Maß anfertigen zu lassen, hat viele Vorteile. Als Unternehmen können Sie mit dem Puzzle zeigen, welche Art von Produkten/Dienstleistungen Sie anbieten, wie das Unternehmen arbeitet oder wie die (neuen) Räumlichkeiten aussehen. Außerdem wird die Person, die das Puzzle erhält, auf das Unternehmen aufmerksam und vergisst es nicht so leicht wieder. Aber es steckt mehr hinter der Wahl dieses Puzzlespiels. Schließlich hat es mehr mit einem Unternehmen zu tun, als man im Vorfeld denken könnte.
Bei einem Puzzle beginnen die meisten Menschen mit den Ecken und Kanten. Das tun Sie auch, wenn Sie ein Unternehmen gründen. Man überlegt sich, wie das Unternehmen aussehen soll, wie groß es werden soll, wie viel man investieren will (100 Teile oder 10.000 Teile).
Dann fängt man an, das Puzzle zu bauen. Man setzt eine Reihe von Puzzleteilen zusammen und es fühlt sich trotzdem gut an. Vor allem, wenn das Äußere fertig ist und die Größe deutlich Gestalt annimmt. Man weiß, dass man jetzt auf dem richtigen Weg ist und kann mit dem Rest des Puzzles beginnen. So fügen sich auch die Puzzleteile bei Convident mit der Zeit an ihren Platz. Sie wissen immer besser, wie Sie alles machen wollen, und Sie können die Form schon vor sich sehen.
Sie legen das Puzzle beiseite, um später weiterzumachen. Schließlich gehört es auch zum Job, sich auf andere Tätigkeiten bei Convident zu konzentrieren. Wir sehen oft Puzzleteile, die zusammengehören. Man setzt sie zusammen, aber in diesem Moment sieht man nicht, wo das Teil eigentlich in das Puzzle passt. Diese Erkenntnis erhält man erst später. Das eine Teil, das man einfach nicht finden kann. Plötzlich fällt Ihnen ein Teil in der Schachtel ins Auge, und mit dem gewünschten Ergebnis haben Sie auf einmal das richtige Teil. Ein Teil, das Sie die ganze Zeit übersehen hatten, und jetzt sehen Sie es. Toll!
Oder das eine Teil, das sich bei näherer Betrachtung als nicht richtig herausstellte und mit einem anderen Teil ausgetauscht werden musste. Infolgedessen haben andere Teile nicht gepasst und man ist immer wieder stecken geblieben. Laut Simon van der Molen und Convident gibt es also viele Ähnlichkeiten zwischen einem Puzzle und dem Aufbau Ihres Unternehmens. Sehen auch Sie den Vergleich? Dann kommen Sie zu Convident und setzen Sie Ihr digitales Puzzle zusammen 😉
PS: Übrigens, wir finden, dass Puzzles sehr süchtig machen, genau wie die Arbeit an unserem Unternehmen.